Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 190.000 Mitgliedern.
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Mehr Platz fürs Rad - für gute und breite Radwege, sichere Fahrradabstellplätze und für bessere Radfahrbedingungen für Jung und Alt: Das fordert die Kampagne auch 2020!
#MehrPlatzFürsRad

Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
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Mehr als 13.000 Menschen sind im ADFC vor Ort für besseren Radverkehr aktiv. Unser Ziel: Lebenswerte Städte mit viel mehr Radverkehr.
ADFC vor Ort

Rad- und Fußverkehr sind aktive Mobilität – das Herz der Mobilität der Zukunft. Es geht nicht nur ums Fahrrad – es geht vor allem um die Lebensqualität von Menschen. Der ADFC will von der autogerechten hin zur menschenfreundlichen Stadt.
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Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Video: Der ADFC will #MehrPlatzfürsRad

Neuigkeiten

Sonntag Radwandertag - 11 Routen im Rhein-Kreis Neuss

2. Juli 2023

Der ADFC hat für den Niederrheinischen Radwandertag am 2. Juli wieder schöne Routen durch den grünen Rhein-Kreis Neuss geplant und markiert. Startpunkt für Neuss ist der Kinderbauernhof Selikum. Hier gibt es die Infos:

Für eine City nach niederländischem Vorbild

24. April 2023

Der Arbeitskreis Radnetz des ADFC Neuss sucht den Dialog mit Politik und Verwaltung. Zu seinen Arbeitsergebnissen gehört ein Konzept, das den motorisierten Durchgangsverkehr aus der Innenstadt heraushält. Damit geht er jetzt auf die Stadt zu.

Woilfgang Pleschka (li) mit Friedel Kievelitz (re)

Wolfgangs Spuren bleiben

25. August 2023

Er war das fröhliche Zentrum des Grevenbroicher ADFC und hat so viel für den Radverkehr in der Schlossstadt getan, dass seine Spuren sichtbar bleiben werden. Nachruf für unseren verdienten Aktiven Wolfgang Pleschka.

Radwanderer pilgerten in Scharen zum Kinderbauernhof

2. Juli 2023

Der Kinderbauernhof erfreut sich weiter steigender Beliebtheit als Neussser Startort zum Niederrheinischen Radwandertag. Bei mildem Sommerwetter und frischem Wind fanden hunderte Radwanderer den Weg zur Neusser Stempelstelle. Ein Resumée mit Bildern.

Sonntag Radwandertag - 11 Routen im Rhein-Kreis Neuss

Der ADFC hat für den Niederrheinischen Radwandertag am 2. Juli wieder schöne Routen durch den grünen Rhein-Kreis Neuss geplant und markiert. 11 Routen gibt es in unserem Kreis, mehr als 100 in der Region zwischen Rhein und Maas.

Anradeln am 2. April

2. April 2023

Save the date! Am Sonntag, dem 2. April starten die Ortsgruppen des ADFC Rhein-Kreis Neuss gemeinam in die Tourensaison. Dieses Jahr trifft man sich zum traditionellen Get Together wieder am Tuppenhof in Kaarst-Vorst.

Leichter lernen mit Spaß und Herausforderung - ADFC-Parcourstraining für Schulen

September 2023

Auch 2023 wieder: Wer hilft beim Fahrradtraining der Grundschule Die Brücke mit? Das spaßgestützte Motoriktraining mit dem Parcours beweist, wie schnell die Kinder lernen und auf neue Kompetenzen stolz sein dürfen - das "nehmen sie mit"!

Stadtgespräch: Wem gehört der öffentliche Raum?

18. März 2023

Beim 23. Neusser Stadtgespräch der Neuss Agenda 21 am 16. März 2023 war die Aufteilung des öffentlichen Raums das Thema des Abends. Der Saal in der Alten Post war bis auf den letzten Platz besetzt. Es wurde mehr als zwei Stunden lang diskutiert.

Bericht: Indian-Summer-Tour zu einer Baumschule

1. November 2022

ADFC und Transition Town hatten zu einer Fahrradtour zur Baumschule Schmitz nach Büttgen eingeladen. Lesen Sie unserem Bericht in Bildern von einem ebenso sonnigen wie lehrreichen Spätsommertag am 1. November.

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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